Coburg - Der Start des 28. Coburger Samba-Festivals verlief etwas holpriger als bisher gewohnt. Zum einen verspätete sich die diesjährige Samba-Muse Veronice de Abreu auf ihrem Weg zur traditionellen Auftaktveranstaltung des Festivals. Ein Stau kurz vor der Vestestadt hatte sie aufgehalten. Andererseits fiel der Beginn des Festivals ins Wasser: Nur wenige Minuten bevor es losgehen sollte, begann es zu regnen. Damit erfüllte Petrus den Landwirten der Region zwar einen Wunsch, immerhin hatten diese unter der Trockenheit der vergangenen Tage gelitten. Den leichtbekleideten Sambistas tat er damit jedoch keinen Gefallen.