Kurz vor der Landebahn der Brandensteinsebene musste der Pilot eines Sportflugzeugs am Sonntag notlanden. Die beiden Insassen blieben wie durch ein Wunder unverletzt. Am Unfallort waren zahlreiche Rettungskräfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk und Rotem Kreuz im Einsatz. Auch ein Rettungshubschrauber der in Würzburg stationierten SAR-Staffel (rechts) wurde nach Coburg geschickt, musste aber nicht eingreifen. (Foto: Olaf Pilz)
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Die kurz vor dem Flugplatz Brandensteinsebene in Coburg notgelandete Maschine ist schwer beschädigt. Sie wird zunächst in einen Hangar gestellt.