Coburg Therapeuten bangen um ihre Praxen

Bettina Knauth
Jetzt haben sie Zeit, sich gegenseitig zu behandeln: Zwar dürfen Kristina Reißenweber und ihr Mann Markus weiterhin "medizinisch notwendige Behandlungen" durchführen, doch scheint es ihnen unmöglich, Distanz zu den Kunden und die notwendige Hygiene für alle Verordnungen zu wahren. Andere Physiotherapeuten legen den Passus "Notfall" großzügiger aus. Denn finanzielle Hilfen bekommt aktuell nur, wer seine Praxis wegen eines Infektionsfalls schließen muss. Foto: Knauth

Physiotherapie ist von Corona- bedingten Schließungen nur bedingt betroffen. Das macht es für die Krankengymnasten nicht leichter. Im Gegenteil.

 
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