Kreisbrandinspektor Stefan Zapf hat recht, wenn er mit drastischen Worten darauf hinweist, dass die Freiwilligen Feuerwehren, letztlich alle Hilfsorganisationen, immer stärker in Bedrängnis geraten. Ihnen fehlen zunehmend Menschen, die bereit sind, nahezu ihre gesamte Freizeit ehrenamtlich dafür zu opfern, dass 365 Tage im Jahr rund um die Uhr der Rettungsdienst sowie der Brand- und Katastrophenschutz gesichert sind.