Feuilleton Entscheidung im Streit um Gurlitt-Erbe frühestens im November

Eine Betrachterin spiegelt sich in den Kunstsammlungen Zwickau in einem Porträtbild des ersten Direktors der dortigen Kunstsammlungen, Hildebrand Gurlitt. Dessen Privatsammlung war im Jahr 2012 in den Wohnräumen seines Sohnes Cornelius in München und Salzburg entdeckt worden: Der Beginn eines bis heute andauernden Rechtsstreites um das Erbe - und groß angelegter Forschungen zur Herkunft der in die Abermillionen Euro gehenden Gemälde. Quelle: Unbekannt

Im jahrelangen Rechtsstreit um das Erbe des Kunstsammlers Cornelius Gurlitt will das Oberlandesgericht (OLG) München frühestens Anfang November eine Entscheidung verkünden.

 
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