Feuilleton In Shakespeares Grab könnte der Schädel fehlen

Ein rund 700 Jahre alter Schädel eines Mannes aus der im Meer versunkenen Stadt Rungholt wird am 18.01.2016 im Nordseemuseum in Husum (Schleswig-Holstein) gezeigt. Für eine Sonderausstellung des NordseeMuseums Husum über Rungholt wird eine Rechtsmedizinerin das Gesichts nach wissenschaftlichen Maßstäben rekonstruieren. Foto: Wolfgang Runge/dpa (zu «Rungholt-Ausstellung: «Atlantis der Nordsee» bekommt ein Gesicht») +++(c) dpa - Bildfunk+++ Foto: Wolfgang Runge

Archäologen untersuchen die mutmaßliche letzte Ruhestätte von Englands berühmtestem Dichter - und vermuten, dass dort gar kein Schädel liegt. Auch um die Totenköpfe anderer Persönlichkeiten ranken sich makabere Geschichten.

 
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