Leipzig Leipziger Buchmesse will auch schmerzhafte Diskussionen aushalten

Etwa 200 Menschen protestierten gegen die Präsenz rechter Verlage auf der Leipziger Buchmesse. Foto: Sebastian Willnow

Die Leipziger Buchmesse will bunt und tolerant sein. Die Vielfalt schließt auch rechte Verlage ein. Das hält die Gesellschaft aus, ist der Messechef überzeugt.

 
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