Viele wollten den selbst ernannten Stadtaffen sehen und so war es nicht verwunderlich, dass das Nürnberg-Konzert des Berliners Peter Fox vom Hirsch in den größeren Löwensaal verlegt werden musste. Dass der Frontmann der Reggae-Größen Seeed mit seinem Soloalbum generationsübergreifend den Zeitgeist getroffen hat, machte ein Blick in den schon eine Stunde vor Konzertbeginn restlos überfüllten Saal deutlich: Von den gerade erst ins Teenager-Alter entlassenen Jungfans bis hin zu den betagteren Reggae-Veteranen war alles vertreten.
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