Coburg Worte, stärker als der Tod

Bernd Schellhorn
Beklemmend und doch ermutigend: Francesca Paratore zeigt in der Kammeroper "Das Tagebuch der Anne Frank" mit großer Ausdruckskraft und sängerischer Kunst die Gefühle der jungen jüdischen Frau, die sich mit ihrer Familie in Amsterdam vor den Nationalsozialisten versteckt. Foto: Sebastian Buff

Die Mono-Oper "Das Tagebuch der Anne Frank" überzeugt bei der Premiere in der Reithalle. Francesca Paratore singt und spielt sich intensiv in die Gedankenwelt der klugen jungen Jüdin.

 
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