Ebern - "Wir spielen selbstverständlich kein Hallen-Halma. Unser Sport ist nicht ungefährlich. Aber alle Sicherheitsvorschriften sind so enorm hoch, so dass es Verletzte oder gar Todesfälle nur in wenigen Ausnahmefällen gibt." Steffen Weiglein, Schatzmeister des AC Ebern war selbst einmal vom Rallyefieber infiziert: "Ja, ich war auch mal aktiv, aber das ist schon lange her, fast 15 Jahre. Mittlerweile hab' ich keine Probleme mehr damit, wenn es um mich rum brummt. Ich guck das immer noch ganz gerne. Aber kurz nach meinem Aufhören hatte ich Entzugserscheinungen wie ein Drogensüchtiger. Ich habe nicht einmal ein Rallyeauto im Fernsehen ertragen. Mittlerweile juckt es sicher hin und wieder mal . . . Rallye ist halt doch ein Virus, der nicht heilbar ist."