Breitbrunn - Am Eingang des ehemaligen "Keller-Bruchs" steht seit ein paar Tagen ein Sandstein. Das Revier ist also markiert. Den Ausschuss des Kreistages für Kultur und Sport interessierte, was dahinter vor sich geht. Deshalb begann die Beratung am Mittwoch im stillgelegten Steinbruch bei Breitbrunn. Wirklich still ist es nicht mehr in diesem Areal, das einst der Firma Keller, dann dem Unternehmen Vetter Eltmann und seit September 2012 dem Bamberger Natursteinwerk Hermann Graser gehört. Die Baumfäll- und Aufräumarbeiten, die in den vergangenen Monaten hier vor sich gingen, begründen das Interesse der Ausschussmitglieder.