Wie aktuell das Thema des Regenbogens auch heute ist, zeigt der Vergleich der Geschichte aus der Bibel von Noah, der eine Arche baute, nur im Vertrauen auf Gott. Menschen hatten schon immer Angst vor Katastrophen, Überschwemmungen, Seuchen usw. Die Geschichte von Noah sei deshalb ein "Mutmacher", denn sie zeige, dass alles überwunden werden könne. Fabian Schramm ging dabei auf die Parallelen zur derzeitigen Corona-Zeit ein. Lange sei man zu Hause eng zusammen gewesen und habe nicht einfach ausbrechen können. Miteinander auskommen, sich verstehen und hoffen, das sei auch in der heutigen Zeit aktuell. "Doch für Noah ging die Fahrt einmal zu Ende und ein wunderschöner Regenbogen zeigte das Ende der Regenfälle an. Er wusste nicht, wie die Erde aussehen würde nach dieser großen Überschwemmung, doch die Hoffnung des Regenbogens ließ ihn aus seiner Arche treten und neu beginnen." Auch in den Zeiten von Corona wüssten die Menschen nicht, wie es weitergeht. Doch auch hier stehe das Symbol des Regenbogens über allen und zeige, dass auf Regen Sonne folgt, auf Angst Freude und nach dem Hass die Liebe. Auch heute stehe er noch als "Mutmacher" am Himmel.