"Die aktuellen Gebühren können wir nicht halten", betonte Bürgermeister Löffler, da beide Bereiche kostendeckend betrieben werden müssen. Aktuell würden die Verluste von der Gemeinde querfinanziert. Um nicht Gefahr zu laufen, noch mehr Verluste anzusammeln, empfahl er, den bisherigen Kalkulationszeitraum abzubrechen und ab 1. Januar 2021 einen neuen zu beginnen.
Angela Wiegand (CSU) erachtete die Gebühren im Vergleich zu anderen Kommunen als relativ hoch. Löffler indes berichtete, dass Steinbach mit seinen Preisen unter den Gebühren der Frankenwaldgruppe liege. hs