Küps - Osama Younes und Christian Beierkuhnlein vom Büro SRP haben bei der jüngsten Sitzung die Küpser Marktgemeinderäte über die Pläne bezüglich der Wasserversorgung informiert. Die Wasserversorgung der Kerngemeinde Küps selbst wird über die Tiefbrunnen I und II gewährleistet. Im Zuge zu erneuernder Genehmigungen müssen diese auf ihre Wirksamkeit untersucht werden. Jedes Wasser muss zumindest 50 Tage unter Tage sein, bis es gefördert werden darf. Das Wasser aus Brunnen II sei länger als zehn Jahre unter der Erde, also hervorragend gefiltert. "Im Tiefbrunnen I finde sich ebenso lange gefiltertes Wasser, aber es fließe oberflächennahes Wasser hinzu", so die Experten. Hier müsse saniert werden. Hinzugezogen werden sollen die "Ingenieure für Hydrologie und Umweltschutz Piewak und Partner" aus Bayreuth. Diese werden auch eine Erkundungsbohrung durchführen. Daraus werde sich die Sanierungsplanung ergeben.