Trotz dieser Erfahrungen schreckt sie jetzt auch als Verteidigungsministerin nicht davor zurück, mit drastischen Reformen auf die rechtsextremen Umtriebe bei der sogenannten Eliteeinheit Kommando Spezialkräfte zu reagieren. Bis Ende Oktober gewährt Kramp-Karrenbauer den KSK-Soldaten Zeit zur "Selbstreinigung". Andernfalls schließt die Ministerin weitere Eingriffe bis zu einer Auflösung der Einheit in ihrer jetzigen Form nichts aus.