Kulmbach - Die Bürger im Landkreis Kulmbach, aber auch die Angehörigen der Feuerwehren und die Polizei können offenbar aufatmen. Am Montagabend hat die Polizei drei junge Männer aus Kulmbach festgenommen, die im Verdacht stehen, am Ostersamstag und -sonntag fünf Brände im Landkreis gelegt zu haben. Eine sehr teure Holzerntemaschine, eine Forsthütte, ein Warnleitanhänger für Autobahnbaustellen und auch Teile eines leerstehenden Bauerngehöfts waren im Abstand von jeweils nur einigen Stunden in Flammen aufgegangenFrankenpost berichtete ausführlich)" target="_blank"> (die . Allein der sogenannte Harvester hatte einen Wert von einer viertel Million Euro. Letztlich meldete am Dienstagmorgen ein Zeuge, dass unweit des ersten Brandortes ein durch Feuer beschädigter Werkzeuganhänger stehe, an dem ein Sachschaden von geschätzten 10.000 Euro entstanden war. Als Tatzeit konnte das Osterwochenende eingegrenzt werden.