Im Fall des erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke führt eine heiße Spur nach Oberfranken. Nach Informationen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ (SZ) kommt der Tatverdächtige aus Lichtenfels in Oberfranken. Gegen ihn wird wegen eines Tötungsdeliktes mit politischem Hintergrund ermittelt. Spezialeinheiten hatten den 45-Jährigen am frühen Samstagmorgen in Kassel gefasst, er sitzt seit Sonntag unter Mordverdacht in Untersuchungshaft.