Länderspiegel Schützen unter Generalverdacht

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Ein Sportschütze zeigt großkalibrige Kurzwaffen, mit denen er an Meisterschaften teilnimmt. Seit den Amokläufen von Erfurt, Winnenden und Lörrach ist der Privatbesitz solcher Waffen, die in vielen fränkischen Schützenvereinen geschossen werden, immer heftiger umstritten. Foto:  

Die Initiative "Keine Mordwaffen als Sportwaffen" fordert, scharfe Waffen im Privatbesitz zu verbieten. Der Schützenbund wehrt sich dagegen, dass seine Mitglieder an den Pranger gestellt werden.

 
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