Aus der Region An Verdächtigen ist kein Mangel

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Nach Einschätzung der "Ermittlungsgruppe Peggy" gibt es keine Hinweise auf körperliche Gewalt von Kripobeamten gegen Ulvi Kulac. Davon habe dieser nur ein einziges Mal gesprochen - im Jahr 2005 nach einem Besuch von Betreuerin Gudrun Rödel (rechts) und eines weiteren Mitglieds des Unterstützerkreises in der Bayreuther Psychiatrie. Quelle: Unbekannt

Im "Peggy-Prozess" berichtet die Bayreuther Kripo über ihre Ermittlungen und mutmaßlich Belastete. Die Verteidigung bemüht sich, auch Peggys Mutter und deren damaligen Lebensgefährten in diesen Kreis aufnehmen zu lassen.

 
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