Aus der Region Das müssen Sie am Mittwoch zu Corona wissen

Nicht ohne Maske: Corona hat die Welt verändert und ist das Gesprächsthema Nummer eins. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa

Bayern verlängert die Kontaktbeschränkungen, die Ludwigsstadter Shakespeare-Spiele sind abgesagt und die Arbeitslosenzahl steigt abermals aufgrund der Pandemie. Die wichtigsten Corona-News des Tages im Überblick.

 
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Kontaktbeschränkungen in Bayern wieder verlängert: Der Freistaat Bayern verlängert noch einmal die geltenden Kontaktbeschränkungen. Ursprünglich wäre die Regelung am 5. Juli ausgelaufen. Was nun erlaubt ist und was nicht >>>

Pandemie schickt 638.000 Menschen in die Arbeitslosigkeit: Auch im Juni lässt die Corona-Krise die Zahl der Arbeitslosen steigen. Der vergleichsweise moderate Anstieg lässt Hoffnung aufkeimen - doch Volkswirte warnen bereits vor zu großem Optimismus. Mehr dazu >>>

Ludwigsstadter Shakespeare-Spiele fallen heuer aus: Wie das Team und die Stadt am Mittwoch mitteilten, habe man nach langer und reiflicher Überlegung entschieden, die Spiele in diesem Jahr abzusagen - wegen der Situation um das Coronavirus. Was für 2021 geplant ist >>>

Aigner ordnet Maskenpflicht auch für Abgeordnete an: Alle Appelle waren vergebens: Im Gegensatz zu allen anderen Fraktionen hielten sich viele AfD-Abgeordneten nicht an das Maskengebot im Landtag. Nun greift die Landtagspräsidentin durch >>>

Bad Rodacher Therme ist wieder offen: Die dreieinhalbmonatige Zwangspause ist vorbei. Mehr dazu >>>

Haßfurt und Maro mit den meisten Fällen im Landkreis Haßberge: Das Landratsamt Haßberge teilt erstmal die Verteilung der Corona-Infizierten auf die Gemeinden im Kreis mit. Insgesamt bleibt die Zahl der Fälle stabil >>>

Staatsoper sammelt für freie Künstler und Musiker: Die bayerische Staatsoper hat während der Corona-Krise Spenden in Höhe von mehr als 190.000 Euro für freischaffende Künstler eingesammelt. Diesen Künstlern kommt das Geld zugute >>>

Corona-Fälle bei Caterer in Oberbayern: Nach dem Ausbruch bei einem Cateringunternehmen im Landkreis Starnberg geht die Suche nach Kontaktpersonen der Infizierten weiter. Mehr dazu >>>

Airbus will mehr als 5000 Stellen in Deutschland streichen: Kaum eine Branche ist von Corona so hart getroffen worden wie die Luftfahrt. Gerade Airbus trifft die Krise hart. Wie düster es aussieht, offenbart nun ein drastischer Stellenabbau >>>

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