Aus der Region Das müssen Sie an diesem Donnerstag zu Corona wissen

Eine undatierte elektronenmikroskopische Aufnahme des Coronavirus (SARS-CoV-2). Foto: NIAID-RML/AP/dpa/Archivbild

Historischer Einbruch bei der Gewerbesteuer. Hausärzte fordern mehr Honorar. Corona beschleunigt den Strukturwandel im Sportgeschäft. Die Pandemie stürzt in Lateinamerika 45 Millionen in Armut. Und das Virus soll der Frauenbewegung geschadet haben. Die wichtigsten Corona-News des Tages.

 
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Ein weiterer Corona-Infizierter im Landkreis Coburg: Die Gesamtzahl der an Corona Erkrankten in Stadt und Landkreis Coburg steigt am Donnerstag auf 510. Aktuell sind 27 Peronen mit dem Virus infiziert. Weitere Zahlen hier >>>

Zahl der Corona-Infzierten bleibt gleich: Das Kronacher Landratsamt hat am Donnerstag gemeldet, dass sich an der Corona-Lage im Landkreis nichts verändert hat. Mehr hier >>>

Bund-Länder-Einigung bei Beschränkungen nach Corona-Ausbruch: Bund und Länder wollen künftig zielgenauer auf lokale Ausbrüche der Corona-Pandemie reagieren. Ein- und Ausreisesperren soll es geben können, wenn die Zahl der Infektionen weiter steigt oder es keine Gewissheit gibt, dass die Infektionsketten bereits unterbrochen sind. Mehr dazu lesen Sie hier >>>

Hausärzte fordern wegen Corona mehr Honorar: Die Hausärzte in Bayern fordern mit Blick auf eine zweite mögliche Corona-Welle einen deutlichen Honorar-Zuschlag. "Aktuell besteht die absurde Situation, dass die Testung und Behandlung wirklich erkrankter Patientinnen und Patienten in keiner Weise zusätzlich vergutet wird", teilte der Vorsitzende des Bayerischen Hausärzteverbandes, Markus Beier, am Donnerstag mit. Weitere Infos dazu hier >>>

Lehrer fordern nach Ferien maximal 30 Schüler pro Klasse: Nach den Sommerferien sollten wegen der Corona-Krise aus Sicht von Bayerns Lehrern maximal 30 Schüler in eine Klasse gehen. Größere Klassenstärken sollten an allen Schulen vermieden werden, "um Teilungen für einen gegebenenfalls notwendigen Schichtbetrieb problemlos durchführen zu können", teilte die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Lehrerverbände (abl) am Donnerstag in München mit. Weiteres lesen Sie hier >>>

Mehr als 200.000 Corona-Infektionen in Deutschland: Über 200.000 registrierte Corona-Infektionen klingen viel. Doch die Zahl der Neuinfektionen ist in den vergangenen Monaten dank gemeisamer Anstrengung von Politik, Medizin und Bürgern drastisch gesunken. Entspannung ist laut RKI dennoch nicht angesagt. Mehr dazu lesen Sie hier >>>

Historischer Einbruch bei der Gewerbesteuer: Die Kommunen leiden unter hohen Steuerausfällen infolge der Corona-Krise. Der Bund hat Milliardenhilfen zugesagt. Doch reicht das aus, über dieses Jahr hinaus? Antworten finden Sie hier >>>

Beschleuniger für Strukturwandel im Sportgeschäft: Im traditionellen Sportgeschäft gibt es ein bisschen von allem: Bikini, Jogginghose, Skistiefel. Schon vor Corona liefen die Kunden in Scharen zur Online-Konkurrenz - und das hat sich jetzt massiv beschleunigt. Mehr hier >>>

Mitarbeiter wünschen sich auch nach Corona weiter Homeoffice: Arbeiten im Home Office hat seine Vorteile, aber auch Tücken. Viele Mitarbeiter wünschen sich eine Mischung aus Präsenztätigkeit im Büro und der Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten. Details finden Sie hier >>>

Krankschreibung per Video wird erlaubt: Gesundheitswesen digital: Künftig können sich Patienten den Gang in eine Praxis vielfach sparen, wenn sie wegen Krankheit schonen müssen. Die Corona-Krise könnte Videosprechstunden zusätzlich Auftrieb geben. Lesen Sie hier weiter >>>

Riekel: Lockdown hat Frauenbewegung am meisten geschadet: Die Folgen der Corona-Krise haben aus Sicht von Ex-"Bunte"-Chefin Patricia Riekel (71) vor allem Frauen zu spüren bekommen. "Der Lockdown hat der Frauenbewegung am meisten geschadet", sagte die heutige Münchner FDP-Lokalpolitikerin der "Süddeutschen Zeitung". Das Problem sei gewesen, dass am Ende die Frauen wieder die meiste Hausarbeit machen mussten. Zum ganzen Artikel geht es hier >>>

Chinas Wirtschaft wächst stärker als erwartet: Die Coronavirus-Pandemie hatte in China einen historischen Einbruch der Wirtschaft zur Folge. Nun kehrt das Wachstum langsam zurück. Doch kann der Aufschwung auch in der zweiten Jahreshälfte andauern? Das Thema lesen Sie hier >>>

UN: Pandemie stürzt in Lateinamerika 45 Millionen in Armut: Sozial Benachteiligte leiden besonders unter der Corona-Krise. In Lateinamerika haben die Corona-Folgen laut UN mehr als 45 Millionen Menschen in die Armut getrieben. Mehr hier >>>

Bolsonaro: Erneut positiv auf Coronavirus getestet: Immer wieder hat Brasiliens Präsident Corona als «kleine Grippe» verharmlost. Mit dem Virus hat sich Jair Bolsonaro mittlerweile infiziert - und macht weiter Politik damit. Weiteres finden Sie hier >>>

Die BBC-Proms finden statt - auf dem Sofa: Trotz Corona-Krise finden auch in diesem Jahr die BBC-Promenaden-Konzerte statt. Allerdings mit einem alternativen Konzept. Näheres lesen Sie hier >>>

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