Aus der Region „Ich habe nichts zu verlieren“

Die Olympischen Spiele 2008 in Peking waren sein Ziel, nun ist eine Rückenmarks-Operation in der chinesischen Hauptstadt seine letzte Hoffnung. Der ehemalige Spitzenringer Martin Kittner, der am 30. September 2006 bei einem Wurf unglücklich stürzte, sich dabei zwei Halswirbel brach und seitdem querschnittgelähmt ist, hat für das Weihnachtsfest nur einen Wunsch: „Vielleicht kann ich irgendwann wieder gehen.“

 
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