Aus der Region Jugendamt räumt Versäumnisse ein
Von Herbert Scharf 01.04.2010 - 17:11 Uhr
Sechs Tage nach dem Hungertod der kleinen Lea in Tirschenreuth gleicht die Einfahrt zu dem Haus, in den die Kleine verhungert und verdurstet ist, einer Pilgerstätte. Erschütterte und mitfühlende Nachbarn, aber auch fremde Leute, haben Kerzen und Spielsachen vor das Haus platziert. Plakate mit einem Bild der Kleinen erinnern an das schreckliche Ereignis. Am Mittwoch wurde Lea im engsten Familienkreis auf dem Tirschenreuther Friedhof beigesetzt.
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