Aus der Region Noch eine Stromleitung nach Redwitz

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An der 380-kV-Leitung zwischen der bayerisch-thüringischen Landesgrenze im Landkreis Coburg und dem Umspannwerk Redwitz im Kreis Lichtenfels wird mit Hochdruck gearbeitet. Die Leiterseile (Bild) sind bereits zum Großteil auf die Masten aufgezogen worden. Direkt neben dieser Leitung könnte eine zweite entstehen. Foto: Rosenbusch

Neben der 380-kV-Stromleitung, die gegenwärtig durch die Kreise Coburg und Lichtenfels gebaut wird, halten die deutschen Netzbetreiber ein zweites System für notwendig, um Energie transportieren zu können. Nachdem eine neue Leitung zwischen Schalkau und Grafenrheinfeld politisch nicht durchsetzbar ist, sind Alternativen berechnet worden. Und die haben es in sich.

 
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