Coburg/Dessau-Roßlau/Dresden - Öffentliches Lob ist das Ding von Jan Gorr nicht. Vielleicht hängt es ja also damit zusammen, dass das Fest der Liebe bevorsteht, wenn der 40 Jahre alte Trainer des HSC 2000 Coburg am Mittwoch über die jüngsten Auftritte seiner Mannschaft sagt: "Das hat durchaus Lob verdient." Möglicherweise aber ist Gorr auch wirklich einfach nur extrem zufrieden mit der Ausbeute seines Teams aus der Serie an Top-Spielen, die Tobias Varvne und Co. in den zurückliegenden Wochen zu absolvieren hatten.