Die lange Aufenthaltsdauer führte Norbert Hartz auf enorme Vermittlungshemmnisse zurück, die ihren Grund in psychischen oder physischen Problemlagen, gepaart mit Suchtproblematiken, haben. "Dies bereitet uns große Sorgen", betonte Norbert Hartz. Den Stadträten verdeutlichte er, dass es sich bei Unterkunft um keine Wohnungen handelt, sondern eben um Notunterkünfte, die zwar sauber und zweckmäßig eingerichtet, aber nicht für die dauerhafte Nutzung ausgelegt sind. Umsonst sei der Aufenthalt in der Herberge nicht. Die Bewohner müssen zehn Euro pro Tag entrichten, die sie im Notfall über das Job-Center erhalten.