Programm
Der traditionelle Pfingstkongress des Coburger Convents (CC) hat am Freitag mit dem Einzug der Präsidierenden zum Marktplatz begonnen. Am Abend folgte der Empfang der Stadt Coburg.
Am Samstag, steht um 20 Uhr der Festball des CC im Kongresshaus Rosengarten auf dem Programm.
Am Montag, 6. Juni, stellen sich die Chargierten der im Coburger Convent zusammengeschlossenen Turnerschaften und Landsmannschaften ab 9.30 Uhr am Schlossplatz auf. Um 10.30 Uhr folgt die Kranzniederlegung am Ehrenmal der Stadt Coburg.
Um 11 Uhr beginnt der ökumenische Gedenkgottesdienst am Ehrenmal des Coburger Convents im Hofgarten, um 12.30 Uhr die akademische Feierstunde in der Aula des Gymnasiums Casimirianum, um 19.30 Uhr der Festkommers im Festzelt am Ketschenanger.
Gegen 22.30 Uhr setzt sich der Fackelzug durch die Innenstadt in Bewegung. Mit der Feierstunde am Marktplatz endet der Pfingstkongress offiziell.
Am Dienstag, 7. Juni, wird das CC-Marktfest mit der Coburger Bevölkerung um 11 Uhr eröffnet.
Gegenveranstaltungen
Das Bündnis „Studentenverbindungen auflösen“ hat zum Pfingstkongress des Coburger Convents an diesem Wochenende Gegenveranstaltungen organisiert. Auftakt war eine Demonstration am Bahnhofsvorplatz am Freitagabend.
An diesem Samstag findet ab 18 Uhr ein Rap-Konzert am alten Schlachthof statt, dem sich ab 22 Uhr eine Aftershow-Party im Club „Wilde Hilde“ im Steinweg anschließt.
Morgen, Pfingstsonntag, steht um 15.30 Uhr ein Vortrag zu Burschenschaften, um 17.30 Uhr ein Vortrag zu modernem Antisemitismus und um 20 Uhr die Vorführung des Films „On the other Side of the River“, jeweils im alten Schlachthof, auf dem Programm. Um 20 Uhr beginnt der „Punktrocktresen“ im Zentrum für Alternative Kultur Coburg in der Judengasse.
Am Pfingstmontag sind eine Kundgebung am Ketschenanger sowie eine Video-Kundgebung am Spitaltor geplant. Beginn ist jeweils um 21 Uhr.