Die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rotem Kreuz und Technischem Hilfswerk (THW) im Landkreis Kronach haben stressige Weihnachten hinter sich. Nachdem Sturmtief Zoltan vor den Feiertagen gewütet hatte, ließ während des Fests Dauerregen die Pegel vieler Bäche und Flüsse ansteigen. „Es waren viele kleine Probleme zu bewältigen“, fasst Kreisbrandrat Joachim Ranzenberger die Lage am zweiten Weihnachtsfeiertag zusammen. 20 bis 30 Einsätze dürften es locker gewesen sein.