Der Weg vom Wilhelmsthaler Ortsteil Steinberg hinauf auf den Trebesberg zieht sich. Zunächst geht es auf engen Straßen durch ein Wohngebiet, danach auf einer ziemlichen Schlaglochpiste aufwärts durch den Wald. Da muss sich ein Lastwagen, ein schwer beladener zudem, schon ziemlich quälen. Dennoch weist das Baustellenschild in der Ortsmitte gegenüber dem Gasthaus „Zum Frack“ den Lkw-Fahrern genau diesen Weg. Einen anderen gibt es nicht. Irgendwie müssen sie ja schließlich hoch, die Baumaterialien, mithilfe derer die Firma Münch die Sonne anzapfen will. Satte acht Hektar groß soll der Solarpark werden, an dem seit Ende Oktober gebaut wird.