München - Die bayerische Staatsregierung will im Bundesrat ihre Ideen für eine "Agenda 2030" einbringen - mit der Forderung nach kräftigen Steuersenkungen für Unternehmen als zentralem Punkt. Zur Stärkung und Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit seien "eine substanzielle Weiterentwicklung des Steuerrechts sowie eine zukunftsorientierte Energiepolitik dringend erforderlich", heißt es in der Bundesratsinitiative, die das Kabinett am Dienstag in München beschlossen hat.