Kulmbach/Rothenkirchen - Dass es zu Schließungen von Geschäftsstellen kommen würde, hatte sich bereits im März angedeutet. Dieter Bordihn, Vorstand der VR-Bank Oberfranken-Mitte, hatte schon bei der Vorstellung des Jahresberichts für 2017 gesagt, das veränderte Kundenverhalten im Zeitalter der Digitalisierung gehe mit immer weniger persönlichen Besuchen in den Geschäftsstellen einher und mit deutlichen Worten angekündigt: "Bei den derzeit 29 Geschäftsstellen wird es sicherlich die eine oder andere Schließung geben."