Hof - Im Prozess gegen eine ehemalige Sparkassenangestellte, die unter dem Namen "Dubai-Gabi" bundesweiten Bekanntheitsgrad erreicht, stehen die Vorwürfe Geldwäsche und Betrug im Raum. Sie soll Anleger um 40 Millionen Euro geprellt haben. Die Angeklagte hatte bereits angekündigt, sich umfangreich äußern zu wollen. Gestern hatte sie vor dem Landgericht Hof dazu die Möglichkeit. In der mehrstündigen Verhandlung wurde die 51-Jährige dazu vom Vorsitzenden Richter Siegbert Übelmesser ausführlich befragt.