Das Kulmbacher Landratsamt hatte den Betreiber der Kasendorfer Schliefenanlage zu einer Stellungnahme aufgefordert, als herausgekommen war, dass die an Tierschützer übergebene angebliche neun Jahre alte Füchsin namens Nadja ein bestenfalls zwei Fahre alter Fuchsrüde ist. Der Schliefenwart, der für den Betrieb der inzwischen stillgelegten Trainingsanlage für Jagdhunde verantwortlich gewesen ist, habe fristgerecht geantwortet, erklärt Abteilungsleiter Oliver Hempfling vom Landratsamt auf Nachfrage.