Tettau/Erfurt - Mit Grenzen kennt sich Peter Ebertsch aus. Vor der Wiedervereinigung hat der heutige Tettauer Bürgermeister als Zollbeamter gearbeitet. Er hat an vorderster Front erlebt, welchen Schmerz die Teilung Deutschlands mit sich gebracht hat. Aber auch, wie sie letztlich überwunden wurde. Dies hat Ebertsch eines gelehrt: Nichts ist unmöglich, wenn man es wirklich will. Seit 2014 - damals erklomm er den Chefsessel im Rathaus - ist dieses Credo Leitmotiv seines politischen Handelns. Wenn ihm jemand sagt, dass etwas nicht geht, kämpft der Bürgermeister nur noch stärker für sein Anliegen.
Tettau/Erfurt Radlos an der grünen Grenze
Christian Kreuzer 31.10.2019 - 17:32 Uhr