Betroffen waren damit natürlich auch die Schulen im Landkreis – im Eberner, Maroldsweisacher und Hofheimer Raum allerdings mehr als im Maintal, wie Schulamtsdirektorin Susanne Vodde berichtet. „An der ein oder anderen Stelle kam es zu Verspätungen“, sagt sie – von Schülern genauso wie von Lehrern, „wie eben bei anderen Arbeitnehmern heute auch“, wie Susanne Vodde schmunzelt. Glücklicherweise seien aber alle wohlbehalten angekommen. Für einige Schüler gab es allerdings auch unverhofft unterrichtsfrei, weil der Bus nicht gefahren oder nicht mehr weitergekommen ist, etwa, weil ein Lkw quer stand oder man erst aufs Streuauto warten musste. Kompletten Unterrichtsausfall, wie in den Landkreisen Würzburg und Kitzingen sowie in der Stadt Würzburg, gab es in den Haßbergen aber nicht und soll es auch am Donnerstag nicht geben. Die Telefone in den Schulsekretariaten seien zwar heißgelaufen am Morgen, sagt die Schulamtsdirektorin, doch insgesamt sehen es alle recht entspannt: „Wenn’s nicht geht, geht’s halt nicht.“