Kulmbach - Die Energiewende in Nordostbayern bis zum Jahr 2030 ist keine Spinnerei, sondern im Bereich des Möglichen. Notwendig dazu sind allerdings zum einen eine konsequente Energieeinsparung und zum anderen der kontinuierliche Ausbau regenerativer Energiequellen. Das ist das Ergebnis einer Konzeptstudie, die die Arbeitsgemeinschaft Energiewende Nordostbayern jetzt bei einem Workshop in Kulmbach vorgestellt hat. Dem Zusammenschluss gehören neben der Energieagentur Nordbayern der Lehrstuhl Stadt- und Regionalentwicklung der Universität Bayreuth und das Institut für Energietechnik der Hochschule Amberg-Weiden an.