Hochschulpräsidentin Christiane Fritze betont: "Die Hochschule profitiert stark von diesem regionalen Netzwerk. Wir sind nicht nur eine Bildungsinstitution, sondern mit mehr als 500 Beschäftigten auch ein attraktiver Arbeitgeber. Unser Ziel ist es, dass auch die Partnerinnen und Partner unserer Beschäftigten hier ihre Karriereziele verwirklichen können." IHK-Präsident Friedrich Herdan: "Unsere Unternehmen stehen derzeit wegen der Corona-Pandemie vor Herausforderungen historischen Ausmaßes, nicht wenige kämpfen ums wirtschaftliche Überleben. Klar ist aber: Es gibt eine Zeit nach Corona, und nachdem uns schon in den vorangegangenen Jahren prosperierender Wirtschaft Fachkräfte fehlten, benötigen wir diese umso mehr für den Neustart. Für die IHK zu Coburg als Interessenvertreter der Wirtschaft steht Fachkräftesicherung ganz oben auf der Agenda und dabei hat der Dual Career Service große Bedeutung." Umso mehr begrüße man es, dass nun auch der Landkreis daran mitwirke.