Höhn hat sofort die Polizei eingeschaltet, als er das Gemetzel in seiner Anlage entdeckt hat. Die Täter müssen zwischen Samstag, 21 Uhr, und Sonntag, 20.45 Uhr, in das Gehege eingestiegen sein, teilt Stefan Probst, Pressesprecher der Polizeiinspektion Coburg, mit. Vermutlich haben sie das etwa 1,50 Meter hohe, verschlossene Tor der Anlage oder den umgebenden, etwa drei Meter hohen Zaun überstiegen. Sie sind brutal vorgegangen. Sie müssen die zutraulichen Gänse eingefangen haben, bevor sie enthauptet wurden. Mit professionellem Schlachten hat das nichts zu tun. Fünf weitere Gänse nahmen sie offenbar mit.