New York/Theisenort - Es sollte der Höhepunkt der bisherigen Läuferkarriere der Theisenorterin Birgit Kroha werden: der Marathon in New York. In gewisser Weise wurde er das auch, allerdings ganz anders als geplant. Denn nachdem der Lauf wegen Hurrikan "Sandy" heuer erstmals seit der Premiere 1970 abgesagt werden musste, stand Birgit Kroha zunächst ziemlich ratlos am "Big Apple" herum. Wie es dazu kam, dass sie schlussendlich doch noch 42,195 Kilometer durch Manhattan joggte, erzählt sie der Neuen Presse am Tag nach ihrer Landung in Frankfurt am Telefon. Ihr Fazit: "Die Geschichte war der absolute Wahnsinn."