Coburg - Es war ein weithin sichtbares Zeichen, das am Sonntagabend vom Coburger Marktplatz aus in Richtung Ukraine und des russischen Präsidenten Wladimir Putin gesandt wurde. Weit über 500 Menschen folgten dem parteiübergreifenden Aufruf der Nachwuchsorganisationen von SPD, CSU, Grünen, FDP sowie der Jungen Coburger zu einer Solidaritätskundgebung gegen den Krieg in der Ukraine. Die Botschaften der Redner und Teilnehmer waren eindeutig: uneingeschränkte Solidarität mit den Menschen in der Ukraine und die Verurteilung von Putins Vorgehen.